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Geschichte & Beschreibung

Es ist die Mother Road, endlose Weiten, Sonnenuntergänge in der Wüste.
Jeder richtige Motorradfahrer sollte sie einmal erlebt haben.
Hier in Deutschland ein Mythos und in den USA einfach eine Straße wie jede andere auch. Als Tourist wird man bestaunt und auch für nicht ganz richtig im Kopf gehalten.
1926 erbaut als Verbindung zwischen den Midwest-Staaten
in das gelobte Kalifornien.
Eine Straße(2448 Meilen) die 30 Jahre lang lebte, die Menschen die ihre Geschäfte an ihr errichteten und  die Generationen die mit ihr aufwuchsen.
Aber in den 60er Jahren verblasste ihr Glanz.
Interstates wurden gebaut und 1985 erhielt sie von der damaligen Regierung den Rest, ihr wurde der Highway-Status aberkannt.
Dead End ? Nein!

Zum Glück bildeten sich Route66- Vereinigungen die den Mythos am Leben halten.
Sogar ein Gesetz weist die Mother-Road seit 1999 als National-Monument aus.
TIP: A Guidebook to the Mother Road (ISBN 0-9641457-0-7) optimale Wegbeschreibung.
Die Vorbereitung:
Wir hatten den Hin-und Rückflug und das erste und letzte Hotel gebucht. Denn für 250 Meilen benötigt ihr 4,5 Stunden oder einen ganzen Tag.
Unterwegs gibt es soviel zu sehen und zu erleben, einfach dort anhalten und übernachten wo es einem gefällt. Übernachten können Sie gut und günstig im Motel 6 versuchen Sie ein Bonusheft zu bekommen das spart ein paar Dollar.
Unser Frühstück haben wir vermisst.
Es gab Eier auf jede Art zubereitet scrambled (Rührei) sunny side up (Spiegelei), home made potatoes ( Bratkartoffeln)
hashbrowns ( Kartoffelpuffer), sausages (Würstchen), bacon ( gegrillter Schinken), Ham ( gekochter Schinken),
pancakes ( Pfannkuchen) uind waffles ( Waffeln). Kaffe regular( normal) oder decaf ( entkoffeniert).
Zum Trinkgeld (Tip genannt) 15%  werden erwartet. Am besten findet man ein Restaurant mit dem Schild all you can eat.
Die Geschäfte sind in der Regel rund um die Uhr geöffnet. Ach ja noch ein ein Wort zum Alkohol.
Was bei uns üblich ist und niemanden stört, ein Bier draußen vor der Tür trinken kann in manchen Bundesstaaten zu einer Übernachtung im Jail ( Knast) führen.
Am besten den Alkohol in der Tüte lassen und erst im Motelzimmer genießen.


Es sind auch nur noch ca.80% der Originalstrecke befahrbar und die muß man sich aus der Straßenkarte raussuchen
oder erfragen. Aber die Amis sind sehr hilfsbereit.
Vor allen Dingen beachten Sie die Verkehrsregeln die Cop`s verstehen wenig Spaß.
Bleiben sie im Wagen sitzen und halten Sie die Hände am Lenkrad wenn ein Officer Sie einmal anhalten sollte

Da es an jeder Ecke etwas zu sehenund zu erleben gibt,
habe ich mich damit zurückgehalten.
Ich denke jeder Routi soll seine eigenen Erlebnisse machen und sie in Erinnerung behalten.
Es ist eine Reise durch acht Bundesstaaten und drei Zeitzonen und einfach ein supertoller Tripp.

Viel Spaß beim Selbstentdecken.

And Get your Kicks on Route 66 !!